In Sachsen stellen sich mutige Engagierte den Rechtsextremen auf den Straßen und in den Parlamenten in den Weg. Sie verteidigen demokratische Werte und stellen sich gegen den Hass gegenüber Randgruppen, gerade in ländlichen Gegenden Ostdeutschlands. Trotz ihres wichtigen Einsatzes, bleibt ihr Engagement oft im Verborgenen. Die engagierten Mitglieder des Netzwerks für demokratische Kultur setzen sich leidenschaftlich dafür ein, zu zeigen, dass es in Sachsen eine starke Gemeinschaft gibt, die sich für ein demokratisches Miteinander einsetzt und direkt vor ihrer Haustür positive Veränderungen bewirkt. Um das zu zeigen und noch stärker zu machen, reisen sie mit einem Bus voller Gleichgesinnter durch Sachsen. Sie besuchen, unterstützt durch die Amadeu Antonio Stiftung, Orte wie Rodewisch, Aue, Annaberg, Limbach-Oberfrohna und Pödelwitz, um dort demokratische Projekte zu unterstützen, sich über deren Herausforderungen und Erfolgsstrategien auszutauschen und die entscheidende Arbeit für die Demokratie ins Rampenlicht zu rücken. |